Herby Tessadri, Vertriebsleiter
Mit der crossbase-Softwarelösung werden sämtliche Produktinformationen zentral an einer Stelle gepflegt. Dies vereinfacht die Produktionsprozesse für die zu erstellenden Medien und stellt eine stets aktuelle Datenquelle sicher.
Gebr. Kemper GmbH + Co. KG
57462 Olpe
Ansprechpartner(in):
Markus Donat
IT-Leiter
Tel.: +49 2761 891-470
mdonat@kemper-olpe.de
Unternehmensart:
Hersteller
Branche:
Sanitär/Heizung/Klima
Branche: Sanitär
Verkaufssortiment:
ca. 2.000 Produkte
Umsatzkategorie:
501 Mio. bis 1 Mrd.
Anzahl Mitarbeiter:
ca. 850 weltweit
ERP-System:
Baan (Infor LN)
Softwareart: Standardsoftware
Lösungsart: Standardsoftware
KEMPER ist ein unabhängiges, eigenständiges und traditionsreiches Familienunternehmen, das sich seit seiner Gründung im Jahr 1864 zu einer modernen Marke mit internationalem Renommee entwickelt hat. KEMPER gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Armaturen und Systemtechnik für die technische Gebäudeausrüstung. Europaweit vertrauen Fachgroßhändler, Fachplaner, Sanitärinstallateure und Bauherren auf KEMPER Markenarmaturen aus Rotguss und Edelstahl. Mehrere Tochtergesellschaften unterstützen den weltweiten Vertrieb (USA, Schweiz, Irland, Shanghai, Singapur).
Auf Basis der Standardsoftware crossbase wurde für KEMPER eine an die individuellen Anforderungen angepasste PIM-, MAM- und Crossmedia-Lösung realisiert.
Ausgangspunkt ist die Datenschnittstelle zum ERP-System. Über diese Anbindung werden alle Verkaufsartikel importiert. Anschließend werden die Produkte über das Vererbungskonzept mit weiteren Merkmalen, Produktbeziehungen, Bildern, Dokumenten und Texten angereichert und in den verschiedenen markt- und medienspezifischen Produktsichten abgebildet. Dazu gehören z. B. der Online-Katalog, die Preisliste und die Produktkataloge. Produkttexte und Ausschreibungstexte für elektronische Kataloge für Datanorm, SHK-Branchenportal (ARGE Neue Medien), ausschreiben.de (GAEB) und VDI 3805 WebSelektor sowie für die Datenbereitstellung im Downloadbereich der KEMPER-Website werden automatisiert über Textvorlagen mehrsprachig generiert.
Die vordefinierten Textvorlagen beschreiben, wie sich die strukturierten Texte aus den einzeln angelegten Textbausteinen in der Dokumentenbausteinstruktur zusammensetzen. Auf diese Weise werden sowohl Texte für Produktgruppen (Figuren) als auch für Artikel generiert. Für die vollautomatische Printproduktion kommt der medienneutrale RGB-Workflow (Intermediate Binding) zum Einsatz. Aus den produzierten InDesign-Dokumenten werden sowohl die Druckdaten für den S/W-Druck als auch die Download-PDF-Dokumente mit Hyperlinks und PDF-Lesezeichen erzeugt.
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